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15.12.2016, 11:46 Uhr
PRESSEMITTEILUNG: Kristy Augustin begrüßt angekündigte Verbesserungen auf der Linie
Situation auf der Regionallinie RB 26
Die Landtagsabgeordnete Kristy Augustin hat in den zurückliegenden Wochen mit Unterstützung ihres Kollegen, den verkehrspolitischen Sprecher, Rainer Genilke, zahlreiche Gespräche mit den Pendlern, dem Geschäftsführer der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) sowie weiteren Interessenvertretern geführt. Die nunmehr angekündigte Entschärfung der Situation für die Nutzer der Bahnlinie begrüßt sie sehr auch als Erleichterung für die Mitarbeiter und Verantwortlichen bei der NEB.
Seit einigen Monaten ist wiederholt von unerträglichen Zuständen für Pendler und Touristen auf der Regionalbahnlinie 26 zwischen Lichtenberg und Kostrzyn zu hören. Die Landtagsabgeordnete Kristy Augustin hat in den zurückliegenden Wochen mit Unterstützung ihres Kollegen, den verkehrspolitischen Sprecher, Rainer Genilke, zahlreiche Gespräche mit den Pendlern, dem Geschäftsführer der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) sowie weiteren Interessenvertretern geführt. Die nunmehr angekündigte Entschärfung der Situation für die Nutzer der Bahnlinie begrüßt sie sehr auch als Erleichterung für die Mitarbeiter und Verantwortlichen bei der NEB.

Sie erklärt dazu: „Nicht nur als Politikerin sondern auch persönlich bin ich seit 16 Jahren regelmäßige Nutzerin der Linie und von Tag Eins große Befürworterin des Betriebs durch die NEB gewesen. Daran hat sich auch durch die aktuellen Schwierigkeiten nichts geändert. Für die Entwicklung unserer Region, als zuverlässiger Partner im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, für die Zukunft der Ostbahn und aus vielen Gründen mehr, ist die Abdeckung der Strecke durch die NEB ein Gewinn für uns alle. Natürlich können die Schwierigkeiten der letzten Monate nicht ungehört bleiben. Für die Pendler waren es teils unzumutbare Zustände. Eine Reihe von Umständen spielten und spielen dabei eine Rolle: Lieferschwierigkeiten, Ausschreibungsvorschriften, Vorgaben zur Beschaffenheit der Triebwagen usw. Diese Probleme waren daher wiederholt Thema im Ausschuss für Verkehr des Landtages Brandenburg, sie wurden mit dem Geschäftsführer der NEB Detlef Bröcker besprochen, dem VBB Vertretern und vielen mehr
Nach unzähligen Gesprächen, auch Testfahrten, bin ich sehr froh über die aktuelle Entwicklung. Detlef Bröcker und seine Planer haben eine Lösung gesucht, wie die Probleme zumindest gelindert werden könnten und haben bei einigen Fahrten ab sofort mehr Plätze angekündigt. Ende 2017 wird sich die Lage weiter bessern, durch mehr Triebwagen.
Das wird noch nicht alle Kritikpunkte auflösen können, ist aber angesichts der unzumutbaren Zustände ein Erleichterungsruf. Vergessen werden darf auch nicht, dass die NEB durch die Situation Strafzahlungen und Verluste verzeichnen musste. Die lange zuverlässige  Zeit mit der NEB auf dieser Strecke, sollte nicht ausgeblendet werden.
Die Situation auf der Regionalbahnlinie werden wir auch weiterhin kritisch begleiten, nicht zuletzt, da mich die Linie regelmäßig auf meinem halben Weg zum Landtag in Potsdam von Gusow bis nach Lichtenberg bringt.“, so Augustin abschließend.
 
 
Quellen zu den Informationen der NEB auch auf:
Berliner Zeitung vom 16.12.2016 „Voller wird's nicht“