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18.02.2016, 17:38 Uhr | CDU Märkisch-Oderland
Kristy Augustin: „Die LINKEN sollten endlich anerkennen das Strausberg traditionell Garnisonsstadt ist!“
Zum Verstoß der Partei DIE LINKE den Jahresempfang von der Bundeswehr zu trennen
Zum Vorstoß der LINKEN, den Strausberger Jahresempfang von der Bundeswehr zu trennen und in die Stadt zu holen, erklärt die CDU Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Kristy Augustin:
„Die LINKE sollte endlich einmal die Geschichte ihrer eigenen Stadt lernen und anerkennen, dass Strausberg seit 300 Jahren Garnisonsstadt ist. Selbst zur DDR Zeit war Strausberg die Stadt des Militärs. Das müssten viele in der Partei DIE LINKE noch gut wissen! Diese Geschichte als Garnisonsstadt prägt Strausberg bis heute und ist unzertrennbar damit verbunden. Den Jahresempfang mit der Bundeswehr auszurichten, ist mehr als naheliegend.
Kristy Augustin mit Generalleutnant Hans Werner Fritz Befehlshaber des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr
Strausberg - Der jetzige Vorstoß der Linken ist wieder einmal nur ein fauler Angriff auf die Präsenz der Bundeswehr. Während andere  Strausberger stolz auf ihre Geschichte als Garnisonsstadt sind, stolz darauf Bundeswehrstandort zu sein, lassen die LINKEN keine passende und unpassende Gelegenheit aus, ihre eigene Stadt schlecht zu reden. Sie sollten sich auch daran erinnern, dass die Bundeswehr einer der größte Arbeitgeber der Region ist. Aber auch hier hat Kerstin Kaiser ja im Landtag ihre Blamage komplettiert, als sie sich über die Vorstellung der Bundeswehr in Schulen ereiferte und diese am liebsten mit Zutrittsverbot bestraft hätte. Nunmehr der nächste lächerliche Vorstoß von Festkomiteemitglied Bernd Sachse. Anregungen und Erkenntnisse der Jahresfeier aufzugreifen sind sicherlich sinnvoll. Der Halbmarathon um den Straussee ist durchaus etwas, was dauerhaft ins Veranstaltungsprogramm der Stadt aufgenommen werden könnte. Bevor Bernd Sachse und seine LINKEN Kollegen sich aber weiter in blamablen Vorstößen zur Distanzierung von der Bundeswehr verrennen, sollten sie lieber die Halbmarathonstrecke testen und schon einmal loslaufen.“, so Augustin abschließend.